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Autor/inThomä, Dieter
TitelJenseits von "work-life balance" und "burn-out".
Plädoyer für eine Rehabilitierung der Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Beyond "work-life balance" and "burnout". Plea in favor of a rehabilitation of work.
QuelleAus: Kaudelka, Karin (Hrsg.): Das Glück bei der Arbeit. Über Flow-Zustände, Arbeitszufriedenheit und das Schaffen attraktiver Arbeitsplätze. Bielefeld: transcript Verl. (2012) S. 21-33Verfügbarkeit 
ReiheConstructing the future of work. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-2159-4
SchlagwörterBildung; Begriff; Burnout-Syndrom; Leitbild; Arbeitswelt; Leben; Arbeitsgesellschaft; Moderne; Wertorientierung; Gleichgewicht; Erwerbstätigkeit; Arbeit; Arbeitskraft; Konferenzschrift
AbstractSo alltäglich die Arbeit ist, so unübersichtlich ist der semantische Schauplatz, auf dem dieser Begriff benutzt und oftmals in Gegensätze verwickelt wird. Der Autor wirft in seinem Vortrag einen philosophischen Blick auf die sich wandelnde Arbeitswelt und problematisiert die künstliche Trennung von Arbeit und Freizeit bzw. Arbeit und "Nichtarbeit", die seines Erachtens überholt ist. Es werden gegenwärtig vor allem zwei Strategien eingesetzt, die dem allgemeinen Verständnis der Arbeit Schaden zufügen oder der Arbeit das Leben schwer machen: die "Umarmungsstrategie" und die "Totschlagstrategie". Die Kritik des Autors zielt insbesondere auf die seiner Meinung nach abwegige Vorstellung der Work-life-balance. Er plädiert für eine Rehabilitierung der Arbeit, denn sie ist eine Brücke zur Welt der einzelnen Individuen und bietet einen Aspekt der Bildung. Er zeigt abschließend auf, wie diese Arbeitsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt untergraben oder ausgehöhlt wird, und stellt einige Thesen zur Genese des "Burn-out" vor. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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