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Autor/inGroßegger, Beate
TitelZwischen "No Future" und "Pro Future".
Jugend und Zukunft als Thema der Sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Between " no future" and " pro future". Adolescents and the future as a subject in social work.
QuelleAus: Knapp, Gerald (Hrsg.); Lauermann, Karin (Hrsg.): Jugend, Gesellschaft und soziale Arbeit. Lebenslagen und soziale Ungleichheit von Jugendlichen in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2012) S. 628-642Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Sozialpädagogik. 12
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7086-0690-3
SchlagwörterJugend; Marginalisierung; Jugendarbeit; Zukunft; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag geht den Fragen nach, wie Jugendliche in Zukunft leben werden, welche gesellschaftlichen Trends sich entwickeln werden und wie das soziale Miteinander aussehen könnte. Die Verfasserin zeigt Wege der Jugendlichen in die Zukunft zwischen Chancen und Risiken auf und reflektiert die schärfer werdenden sozialen Bruchkanten der Jugend. Sie belegt diese gesellschaftliche Entwicklungsdynamik an empirischem Erfahrungsmaterial der 16. Shell-Jugendstudie und der österreichischen Studie "Jugend und Zeitgeist", einer Repräsentativumfrage unter 16- bis 19jährigen Wienern. Abschließend setzt sich die Verfasserin mit der Frage auseinander, welchen Beitrag Jugend- und Sozialarbeit leisten kann, Jugendliche aus sozial benachteiligten Milieus aufzufangen, soziale Probleme abzufedern, ungleiche Lebenschancen auszugleichen und biografische Risiken zu kompensieren. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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