Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Herber, Erich; Nosko, Christian |
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Titel | Totgesagte leben länger - das Schulbuch der Zukunft. Das Schulbuch der Zukunft. |
Quelle | Aus: Blaschitz, Edith (Hrsg.); Brandhofer, Gerhard (Hrsg.); Nosko, Christian (Hrsg.); Schwed, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens. Wie digitale Medien Schule, Aus- und Weiterbildung verändern. Glückstadt: Hülsbusch (2012) S. [165]-185 |
Reihe | E-Learning |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86488-028-9; 978-3-86488-028-5 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Multimedia; Schulbuch; Unterricht; Entwicklung; Zukunft |
Abstract | Die Geschichte des Schulbuchs beginnt vor über 4.000 Jahren: Das "Buch Kemit" wurde um 2100 v. Chr. im Mittleren Reich in Ägypten verfasst und gilt als erstes Werk, das seiner Funktion nach als "Schulbuch" bezeichnet werden kann. Bis in die Gegenwart liegt das Schulbuch physisch als Buch vor, auch wenn sich Zielgruppe, Einsatzmöglichkeiten und Aufbau änderten. Zusätzlich kamen Bände mit Arbeitsmaterialien ergänzend hinzu, CD-ROMs sowie DVDs wurden beigepackt oder weiterführende Angebote im World Wide Web zur Verfügung gestellt. Als jüngere Entwicklung lässt Südkorea 2011 mit der Meldung aufhorchen, ab 2015 gänzlich auf das gedruckte Schulbuch verzichten zu wollen. Hat das Schulbuch ausgedient oder wird es uns auch noch in Zukunft zur Verfügung stehen? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/1 |