Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Meyer, Uta-Kristina; Wißmach, Stefan |
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Titel | Einbezug von Kindern und Jugendlichen in die Evaluation. Qualitative Interviews als Erhebungsverfahren. |
Quelle | Aus: Kuckartz, Udo (Hrsg.); Rädiker, Stefan (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Evaluationspraxis. Beispiele, Konzepte, Methoden. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2012) S. 169-183 |
Reihe | Edition Erziehungswissenschaft |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-2816-7; 978-3-7799-2816-4 |
Schlagwörter | Datenerhebungstechnik; Empirische Sozialforschung; Erhebungsinstrument; Evaluation; Evaluationsforschung; Interview; Qualitative Forschung; Generationenbeziehung; Kind; Datenschutz; Partizipation; Rechtsgrundlage; Kinder- und Jugendhilfe; Richtlinien; Situation; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | In diesem Artikel wird die Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von Evaluationen in der Kinder- und Jugendhilfe thematisiert. Betrachtet man Evaluationen in diesem Bereich, so zeigt sich bislang, dass ein Einbezug dieser Zielgruppe nicht selbstverständlich ist, obwohl sie in der Regel die Teilnehmer/innen der zu evaluierenden Maßnahmen stellt. Folgt man den Standards der DeGeval, trägt ein Einbezug aller Stakeholder, zu einem fairen Vorgehen bei, das Akzeptanz, Kooperation und Zustimmung fördert. Dies bedeutet, dass für ein solches Vorgehen ein Weg gefunden werden sollte, Kinder und Jugendliche an Evaluationen partizipieren zu lassen. Im ersten Teil des Artikels wird zunächst die Frage behandelt, warum die Kinder- und Jugendhilfe Evaluationen braucht und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Anschließend wird der Einbezug von Kindern und Jugendlichen thematisiert: Warum werden sie (nicht) einbezogen? Welche Unterschiede sollten Forscher/innen bei der Durchführung einer Evaluation mit Kindern und Jugendlichen, im Vergleich zu einer solchen mit Erwachsenen, berücksichtigen? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |