Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSamuel, Robin; Hupka-Brunner, Sandra; Stalder, Barbara E.; Bergman, Manfred Max
TitelWie beeinflusst Statustransfer zwischen den Generationen.
Gefälligkeitsübersetzung: What is the effect of status transfer between the generations?
QuelleAus: Bergman, Manfred Max (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.); Meyer, Thomas (Hrsg.); Samuel, Robin (Hrsg.): Bildung, Arbeit, Erwachsenwerden. Ein interdisziplinärer Blick auf die Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 383-407
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18487-6
DOI10.1007/978-3-531-19071-6_18
SchlagwörterBildung; Einstellung (Psy); Erfolg; Misserfolg; Selbstbewusstsein; Transfer; Wohlbefinden; Soziale Mobilität; Generation; Eltern; Bildungsabschluss; Sozialer Status; Auswirkung; Generationenverhältnis; Habitus; Schweiz
AbstractBildungsabschlüsse sind die wichtigsten Faktoren für sozialen Status und beruflichen Erfolg in modernen Gesellschaften. Diese hängen, wie sozialer Status und Beruf, zu einen großen Teil von der sozialen Herkunft ab. In dem Beitrag wird analysiert, wie sich erfolgreicher und nicht erfolgreicher intergenerationaler Transfer von Bildungsabschlüssen auf Wohlbefinden über die Zeit auswirkt. Dabei wird ein theoretischer Rahmen verwendet, der sich an die Arbeiten Pierre Bourdieus anlehnt. Zunächst wird in dem Beitrag umrissen, wie soziale Mobilität und Bildung hinsichtlich der Konsequenzen der Bildungsexpansion und bestehenden sozialen Ungleichheiten miteinander verbunden sind. Dann wird gezeigt, wie Wohlbefinden von diesen Entwicklungen beeinflusst werden kann. Das Habituskonzept spielt dabei eine erklärende Rolle. Die davon abgeleiteten Hypothesen werden mit den Daten des Projekts "Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben" (TREE) geprüft. Mit autoregressiven Strukturgleichungsmodellen zeigen die AutorInnen empirisch, wie erfolgreicher und nicht erfolgreicher intergenerationaler Transfer von Bildungsabschlüssen die Stabilität von Wohlbefinden beeinflusst. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: