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Autor/inn/enEulenbach, Marcel; Ecarius, Jutta
TitelZum Systematisierungsdefizit in aktuellen Debatten der Jugendforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The systematization deficit in current debates concerning youth research.
QuelleAus: Ecarius, Jutta (Hrsg.); Eulenbach, Marcel (Hrsg.): Jugend und Differenz. Aktuelle Debatten der Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 7-23
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16858-6; 978-3-531-92088-7
DOI10.1007/978-3-531-92088-7_1
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsmethode; Interdisziplinäre Forschung; Jugend; Jugendforschung; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Jugendkultur; Konzeption; Makroebene; Mikroebene; Deutschland
AbstractIm Beitrag werden Eckpunkte der Diskussion zum gegenwärtigen Stand der Jugendforschung nachgezeichnet, an die einige aktuell diskutierte Aspekte des Jugendbegriffs anschließen. Diese dienen dazu, einen hinlänglich abstrakten Zugang zum Phänomen 'Jugend' zu eröffnen, der die gegenwärtige Vielfalt jugendlicher Lebensformen in der Perspektive von 'Jugend und Differenz' einholen kann. Das konstatierte Systematisierungsdefizit der Jugendforschung nehmen die Verfasser zum Anlass, der Frage nach einem geeigneten theoretischen Referenzrahmen zu stellen. Wenn sie dafür plädieren, die Jugendforschung im Rahmen der Sozialisationstheorie zu verankern, gehen sie davon aus, dass hier ein großes Innovationspotenzial für die Jugendforschung liegt, denn dieses integrative Theoriemodell ist geeignet, unterschiedliche Betrachtungsebenen des Gegenstands 'Jugend' aufeinander zu beziehen. Auf diese Überlegungen zu einer sozialisationstheoretischen Fundierung der Jugendforschung folgt die Darstellung der Beiträge des Sammelbandes. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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