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Autor/inn/enBuchmann, Marlis; Kriesi, Irene
TitelGeschlechtstypische Berufswahl.
Begabungszuschreibungen, Aspirationen und Institutionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Sex-typed occupational choices. Parental ability attributions, aspirations and institutions.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.); Solga, Heike (Hrsg.): Soziologische Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 256-280
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft. 52
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Tabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0454-1340
ISBN3-658-00119-4; 978-3-658-00119-3
DOI10.1007/978-3-658-00120-9_11
SchlagwörterVergleichende Forschung; Stereotyp; Frau; Frauenberuf; Geschlecht; Berufswahl; Männerberuf; Theorie; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mann; Deutschsprachige Schweiz; Französischsprachige Schweiz; Schweiz
Abstract"Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob geschlechterstereotype Begabungszuschreibungen von Eltern am Ende der Pflichtschulzeit einen Einfluss darauf haben, dass junge Frauen und Männer drei Jahre später, mit 18 Jahren, eine geschlechtstypische Berufsausbildung absolvieren. Die Daten stammen von der mittleren Kohorte der Schweizer Kinder- und Jugendlängsschnittstudie COCON und wurden 2006 und 2009 erhoben, als die Jugendlichen 15 bzw. 18 Jahre alt waren. Die Ergebnisse multinominaler Logit-Modelle zeigen, dass geschlechterstereotype elterliche Fähigkeitszuschreibungen die Wahl unterschiedlicher Typen von Frauen- und Männerberufen begünstigen. Zudem kommt geschlechtstypischen Aspirationen sowie institutionellen Zuweisungsprozessen aufgrund schulischer Qualifikationen eine große Bedeutung zu." (Autorenreferat).

"This paper investigates whether parents' sex-typing of their children's abilities at the end of compulsory schooling affects the likelihood that their daughters and sons will train in a sex-typed occupation three years later (i.e., at the age of 18). Data are taken from the middle cohort of the Swiss Survey of Children and Youth COCON, collected in 2006 and 2009 when the respondents were 15 and 18 years old. Based on multinominal logit-models, the findings show that parental sex-typing of abilities makes the choice of a male- or female-dominated occupation indeed more likely. The attendance of a sex-typed training program is also influenced by institutional allocation processes and young people's sex-typed aspirations." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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