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Autor/inMöller, Kurt
TitelDer Dritte Raum.
Möglichkeiten zu gestaltungsorientierter Grundlagenforschung in Wissenschaft-Praxis-Kooperation.
Gefälligkeitsübersetzung: The third area. Possibilities of basic design-oriented research in cooperation between science and practice.
QuelleAus: Unzicker, Kai (Hrsg.); Hessler, Gudrun (Hrsg.): Öffentliche Sozialforschung und Verantwortung für die Praxis. Zum Verhältnis von Sozialforschung, Praxis und Öffentlichkeit. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 85-105
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18187-5
DOI10.1007/978-3-531-94221-6_5
SchlagwörterWissen; Angewandte Wissenschaft; Sozialpädagogik; Anwendung; Kooperation; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractDer Verfasser entwickelt das Konzept einer gestaltungsorientierten Grundlagenforschung in erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Fächern. Ausgehend von einer Rekapitulation der Veränderungen in der Wissenschaftsproduktion von "mode 1" hin zu "mode 2" diskutiert er, in welcher Weise eine Neujustierung des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis im Bereich der Sozialpädagogik und Sozialarbeit entwickelt werden kann. Der Verfasser geht in der Diskussion von Befunden der Verwendungsforschung aus, die darauf hin deuten, dass es keinen "unmittelbaren Weg vom theoretischen Wissen zum praxiskompatiblen Handlungswissen gibt, und entwickelt die Idee eines "dritten Raumes", in dem sich Wissenschaft und Praxis begegnen und in einen Austausch eintreten können. Dieser umfasst nicht nur einen Transfer von Wissen, sondern eine Transformation des hier repräsentierten Bestandes an Wissen, Vorstellungen und Wertsetzung beider Seiten. Der Verfasser entwickelt dieses Konzept auf Basis eigener Kooperationserfahrungen mit einem Praktikerbegleitkreis im Rahmen eines Forschungsprojekts zur gestaltungsorientierten Grundlagenforschung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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