"Black-Box" Hochschulpersonal. Plädoyer für die Einbindung einer kaum beachteten Zielgruppe.

Autor/in	Richter, Caroline
Titel	"Black-Box" Hochschulpersonal. Plädoyer für die Einbindung einer kaum beachteten Zielgruppe. Gefälligkeitsübersetzung: "Black box" university personnel. Plea in favor of the integration of a neglected target groups.
Quelle	Aus: Klein, Uta (Hrsg.); Heitzmann, Daniela (Hrsg.): Hochschule und Diversity. Theoretische Zugänge und empirische Bestandsaufnahme. Weinheim: Beltz Juventa (2012) S. 126-144Verfügbarkeit
Reihe	Diversity und Hochschule
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-2813-3
Schlagwörter	Personalpolitik; Beschäftigungsstruktur; Hochschulverwaltung; Heterogenität; Vielfalt; Hochschulbevölkerung; Personal
Abstract	Diversity bezieht sich nicht nur auf die Studierendenschaft oder die wissenschaftlichen Angestellten und Lehrenden, sondern ebenso auf die Verwaltungskräfte. Wenn Diversity zum Gegenstand und Ziel einer hochschulpolitischen Gesamtstrategie werden soll, muss das administrative und technische Personal einbezogen werden. Diversity bedeutet dementsprechend auch, die Perspektive auf die Hochschulen als Arbeitgeber zu erweitern. Die Verfasserin fasst am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum die Argumente für den Nutzen einer heterogenen Personalzusammensetzung an Hochschulen und für beschäftigtenorientierte Diversity-Strategien und -Instrumente zusammen. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1