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Autor/inLange, Imke
TitelVon, Schülerisch' zu Bildungssprache.
Übergänge zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Konzept der Durchgängigen Sprachbildung.
QuelleAus: Fürstenau, Sara (Hrsg.): Interkulturelle Pädagogik und sprachliche Bildung. Herausforderungen für die Lehrerbildung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 123-142
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17937-3; 978-3-531-17937-7; 978-3-531-18785-3
DOI10.1007/978-3-531-18785-3_7
SchlagwörterBildungsbiografie; Kind; Grundschule; Sekundarbereich; Mündlicher Ausdruck; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Unterrichtssprache; Mehrsprachigkeit; Modellversuch; Schriftsprache; Migrationshintergrund; Studium; Sprachpädagogik; Alltag; Fachsprache; Fallbeispiel; Modell; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractDie Autorin stellt das im Modellprogramm "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)" entwickelte Konzept Durchgängige Sprachbildung in den Mittelpunkt ihres Beitrags. Sie erläutert drei Dimensionen der Durchgängigkeit, die bei der Konzeption sprachlicher Bildung in der Schule zu beachten sind: Bildungsbiographie, Themenbereiche und Mehrsprachigkeit. Anhand von Beispielen aus der Grundschule, der Sekundarstufe und dem Studium richtet sie den Blick auf den kontinuierlichen Erwerb bildungssprachlicher Kompetenzen im Verlauf von Bildungslaufbahnen. Sie fragt und rekonstruiert auf der Grundlage pädagogischer Protokolle (z. B. Unterrichts- und Interviewtranskripte), in welchen Situationen Übergänge von Alltags- zu Bildungssprache und von konzeptioneller Mündlichkeit zu konzeptioneller Schriftlichkeit beobachtet werden können und welche Art der Unterstützung dabei hilfreich ist. Mit dem Anspruch, Übergänge zwischen sprachlichen Registern im Unterricht und in der Schule besser beschreiben zu können, stellt die Autorin unterschiedliche Modelle für das Verhältnis von Alltags-, Bildungs- und Fachsprache zur Diskussion. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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