Das Übergangssystem. Übergänge mit System?

Autor/in	Kohlrausch, Bettina
Titel	Das Übergangssystem. Übergänge mit System? Gefälligkeitsübersetzung: The transition system. Systematic transitions?
Quelle	Aus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 595-610 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Gesellschaft
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17922-3; 978-3-658-30902-2
DOI	10.1007/978-3-531-18944-4_36
Schlagwörter	Berufsbildung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationserwerb; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Bewertung; Effizienz; Maßnahme; Struktur; Agentur für Arbeit; Institution; Berufsfachschule; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	In den letzten Jahren haben sich die Wege in die berufliche Bildung ausdifferenziert. Besonders für gering qualifizierte Jugendliche stellt der direkte Übergang von der Schule in die Ausbildung eher die Ausnahme als die Regel dar. Viele von ihnen münden zunächst in Maßnahmen des so genannten Übergangssystems, also qualifizierende Maßnahmen, die keinen vollqualifizierenden beruflichen Abschluss ermöglichen. Der Beitrag hat einerseits zum Ziel, das Übergangssystem in seiner institutionellen Struktur und daraus folgenden Strukturierung von Übergängen in Ausbildung, Arbeitsmarkt oder Arbeitslosigkeit zu beschreiben. Andererseits versucht der Beitrag eine Bewertung der Effizienz des Systems und eine Diskussion notwendiger Weiterentwicklungen und möglicher Zukunftsperspektiven vorzunehmen. Abschließend wird in dem Beitrag diskutiert, inwiefern die zunehmende Bedeutung des Übergangssystems und seine Etablierung als dritte Säule des Berufsbildungssystems einen grundlegenden Wandel der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland indizieren. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/2