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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDernbach, Beatrice (Hrsg.); Kleinert, Christian (Hrsg.); Münder, Herbert (Hrsg.)
TitelHandbuch Wissenschaftskommunikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Science Communication Manual.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), XVIII, 392 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17632-1; 978-3-531-18927-7
DOI10.1007/978-3-531-18927-7
SchlagwörterBildung; Wissen; Wissensgesellschaft; Kommunikation; Massenmedien; Website; Legitimation; Partizipation; Politikberatung; Journalismus; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaft; Funktion (Struktur); Handbuch; Makroebene; Rahmenbedingung; Risikokommunikation; Internet; Bürger; Wissenschaftler
Abstract"Der Band bietet einen Überblick über die Wissenschaftskommunikation unter vielen Perspektiven: Ausgehend von den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation stattfinden, werden die institutionellen Akteure auf nationaler und internationaler Ebene sowie Best-practice-Beispiele vorgestellt. Thematisiert werden ebenso die Perspektive der Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation, das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation zu Medien und Journalismus sowie die Evaluation von Wissenschaftskommunikation." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Beatrice Dernbach, Christian Kleinert und Herbert Munder: Einleitung: Die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation (1-16); Karl Ulrich Mayer: Einstein brauchte keinen Pressesprecher. Die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen (19-26); Ekkehard Winter: Von der Kommunikation über Wissenschaft zur wissenschaftlichen Bildung (27-32); Gerold Wefer: Vom Dialog über Forschungsergebnisse zum Dialog über Erkenntnisprozesse (33-36); Alfred Nordmann: Defizite im Überschuss. Zur Notwendigkeit verstärkter Nichtwissenskommunikation (37-48); Christian Kleinert: Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden. Eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD) (49-54); Frank Staudner: Halbe Treppe. Der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken (55-64); Gunter Stock: Die Rolle der Akademien in der Wissenschaftskommunikation (65-68); Ulrich Eberl: Forschen in einem Weltunternehmen: die Innovationskommunikation von Siemens (69-76); Caren Heidemann und Klaus Wermker: Die Entwicklung der Wissenslandschaft Ruhr. Ein kommunaler Blick (77-88); Ingrid Wunning Tschol: Euroscience Open Forum - ein Ort der persönlichen Begegnungen für die europäische Forschergemeinde (89-92); Herbert Munder: Voneinander lernen: das Netzwerk der europäischen Science Festivals (Eusea) (93-98); Stefanie Schlunk: Science on Stage Europe - Winning Hearts and Minds (99-106); Pia Schreiber: Kinderuniversitäten in der Welt - ein Vergleich (107-116); Brigitte Peter und Norbert Steinhaus: Wissenschaftsläden: Wissens-Broker mit weltweit gutem Ruf (117-126); Albert Gerdes und Martina Patzold: Wie das Meer an Land kommuniziert wird. Zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit am MARUM (127-132); Paul Hix, Peter Schusler und Frank Trixler: Kommunikation des Forschungsalltags: das Gläserne Labor im Deutschen Museum (133-140); Achim Englert und Michael Kiupel: Der außerschulische Lernort Science Center (141-148); Maria Santos und Gerold Wefer: Dreihundert Jahre Bildungstradition in der Stadt. Das Haus der Wissenschaft (149-154); Britta Eisenbarth und Markus Weiskopf: Science Slam: Wettbewerb für junge Wissenschaftler (155-164); Maria Kolbert: "Wissenschaft debattieren!" (165-172); Josef Zens: Science meets Parliament: eine neue Form der Politikberatung (173-176); Michael Seifert: 10 Jahre Kinder-Uni: Ein innovatives Format überschreitet die Universität und gewinnt internationale Dimensionen (177-184); Helmut Jungwirth und Kerstin Buhlert: Unimpressed by Science - Wissenschaftskommunikation in der naturwissenschaftlichen Ausbildung (185-190); Joachim Dengg und Mareike Wilms: SFB Outreach - Schülervideos zu Meereswissenschaften (191-196); Katharina Kohse-Hoinghaus: Nanogold - außerschulische Chemie im teutolab (197-204); Yvonne Pauly: Was sind und zu welchem Zweck brauchen wir geisteswissenschaftliche Schülerlabore? (205-210); Annette Hasselmann und Monika Bach: Jugend in Aktion - Wissensshows fürs Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt (211-216); Christoph Drosser: Neue Aufgaben für alte Medien (217-220); Nicole Heismann: "..und schreiben Sie uns einen schönen Artikel!" Zum Verhältnis der Wissenschaftsjournalisten zu Wissenschaftskommunikatoren (221-228); Felicitas von Aretin: Die andere Seite des Schreibtisches. Zum Verhältnis von Wissenschaftskommunikatoren zu Wissenschaftsjournalisten (229-236); Alexander Mader: Die Wissenschaftspressekonferenz (WPK): von der "Mafia der Vernunft" zum kritischen Begleiter der Forschung (237-242); Franco Zotta: WissensWerte. Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels (243-250); Annette Lesmollmann: Social Media: die neue Öffentlichkeit (251-258); Lars Fischer: Wissenschaftsblogs - Kulturraum mit eigenen Regeln (259-266); Marc Scheloske: Bloggende Wissenschaftler - Pioniere der Wissenschaftskommunikation 2.0 (267-274); Jens Kube: Podcasts sind ein Element des Web 1.5 (275-282); Andre Mersch: Virtuelle 3D-Welten gestalten (283-292); Armin Himmelrath: Streit um die "Zauberzellen". Wissenschaftskommunikation in der Stammzelldebatte (293-302); Susanne Glasmacher: Sind wir gefährdet? Krisenkommunikation für ein Bundesinstitut auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes (303-318); Franz Ossing: Fakten, Fakes and Figures (319-330); Hans Peter Peters: Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation (331-340); Uwe Pfenning: Zur Evaluation von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation (341-352); Soren Asmussen: Die Perspektive von Lehrern auf den außerschulischen Bildungsort Science Center - eine explorative Fragebogenuntersuchung am Beispiel der Phänomenta (353-362); Beatrice Dernbach und Pia Schreiber: Evaluation der Online-Kommunikation (363-372); Stefanie Wesselmann und Clas Meyer: "Stadt der Wissenschaft" - Ergebnisse der Evaluation des Wettbewerbs (373-384); Alexander Gerber: Vorhang auf für Phase 5. Trendstudie: 30 Delphi-Experten analysieren Zukunftsszenarien (385-392).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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