Über die Methodenvielfalt hinaus: kritischer Multiplizismus am Beispiel von VaKE.

Autor/in	Patry, Jean-Luc
Titel	Über die Methodenvielfalt hinaus: kritischer Multiplizismus am Beispiel von VaKE. Gefälligkeitsübersetzung: Beyond method diversity: critical multiplicism based on the example of Values and Knowledge Education (VaKE).
Quelle	Aus: Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.); Seidel, Tina (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Gröschner, Alexander (Hrsg.); Ziegelbauer, Sascha (Hrsg.): Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. Münster: Waxmann (2012) S. 65-77 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2485-2
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Forschung; Forschung; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Methode; Methodenforschung; Datenerfassung; Pluralismus; Wissenschaftstheorie; Forschungsgegenstand; Organisation; Typologie
Abstract	"Mixed Methods" ist derzeit ein Mainstream-Thema, das mittlerweile schon eine gewisse Tradition aufzuweisen hat. Statt der langjährigen Konkurrenz oder allenfalls geduldeter Koexistenz zwischen den Instrumenten bzw. Analysen wird nun Komplementarität gefordert. Bei Komplementarität wird unterstellt, dass die Konzepte Gemeinsamkeiten aufweisen. Wie diese gestaltet sind, mag von Fall zu Fall unterschiedlich sein, muss aber jedenfalls theoretisch fundiert untermauert werden. Die Gegensätze werden nicht verdeckt, sondern akzeptiert. Im Beitrag wird deutlich gemacht, wie der Kritische Multiplizismus auf die verschiedenen Ebenen des Forschungsprozesses angewandt werden kann. Dies soll an einem konkreten Beispiel erfolgen: am Forschungsprojekt "VaKE" (Values and Knowledge Education). (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1