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Autor/inn/enRiegel, Ulrich; Ziebertz, Hans-Georg
TitelDie Post-Critical Belief-Scale.
Ein geeignetes Instrument zur Erfassung von Religiosität theologisch informierter Individuen?
Gefälligkeitsübersetzung: The Post-Critical Belief Scale. A suitable instrument for recording religiousness of theologically informed individuals?
QuelleAus: Pollack, Detlef (Hrsg.); Tucci, Ingrid (Hrsg.); Ziebertz, Hans-Georg (Hrsg.): Religiöser Pluralismus im Fokus quantitativer Religionsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 39-72
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18696-2
DOI10.1007/978-3-531-18697-9_3
SchlagwörterKultur; Faktorenanalyse; Operationalisierung; Validität; Vergleichende Forschung; Einstellung (Psy); Lehrer; Moderne; Pluralismus; Religionsunterricht; Religion; Religiosität; Theologe; Instrumentarium; Rahmenbedingung; Skalenkonstruktion; Theorie; Deutschland; Irland; Schweiz; Österreich
Abstract"In den 1990er Jahren hat das Team um den Löwener Religionspsychologen Dirk Hutsebaut die 'Post-Critical Belief-Scale' (PCB) vorgelegt, die auf dem Typologiemodell moderner Religiosität von David Wulff beruht. Das Modell will der pluralistischen Verfasstheit von Religiosität in modernen westlichen Gesellschaften gerecht werden. Die PCB wurde vielfach validiert, jedoch noch nicht mit einem theologisch informierten Sample. Dieser Beitrag fragt, ob das Instrument geeignet ist, die Religiosität professioneller Theologen abzubilden. Dazu wird ein Sample von Religionslehrern aus vier Nationen (Österreich, Deutschland, Irland, Schweiz) analysiert (N = 1368). Religionslehrerinnen und -lehrer haben ein Studium der Theologie absolviert und können als professionelle Theologen gelten. Eine Stichprobe mit Professionellen, die zu einem Gegenstand ihrer Profession befragt werden, stellt eine doppelte Herausforderung dar: Professionelle verfügen über Hintergrundwissen, mit dem einzelne Itemformulierungen kritisiert und das theoretische Konzept des Instruments hinterfragt werden kann. Es ist also nicht ausgemacht, dass das Instrument in dieser Stichprobe funktioniert. Wir werden die interne Validität der PCB mittels multidimensionaler Skalierung und konfirmatorischer Faktorenanalyse bestimmen und die externe Validität mittels linearer Regression und ergänzenden empirischen Konzepten zu religiösen Einstellungen. Dazu greifen wir auf Konzepte der Modernität und des religiösen Pluralismus zurück, weil durch diese gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen eine moderne Religiosität auf besondere Weise herausgefordert wird. - Das Kapitel stellt zuerst Wulffs' Religiositätskonzept vor, erläutert die Operationalisierung anhand des PCB Instruments und diskutiert mögliche Problemlagen angesichts theologisch professioneller Befragter (1). Danach beschreiben wir die Methode und das Sample unserer Untersuchung (2). Anschließend stellen wir die empirischen Befunde dar (3) und diskutieren sie (4)." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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