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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHaberer, Johanna; Schulz, Tobias; Brandt, Rüdiger
TitelCurriculare Profilbildung einer Universität.
Anforderungen an das hochschulinterne Qualitätsmanagement.
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] D. Qualitätsziele - Qualitätskriterien und Rahmenstandards. Kriterien und Instrumente zur institutionsspezifischen Orientierung. Berlin: Raabe (2012) D 4.2, 28 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1614-0451
SchlagwörterAkkreditierung; Studium; Universität; Vorlesung; Hochschule; Qualitätssicherung; Studentenschaft; Personal; Deutschland; Erlangen-Nürnberg
AbstractMit der Systemakkreditierung wurde 2008 ein zweites Zertifizierungsmodell als Alternative zur Programmakkreditierung etabliert. Eine erfolgreiche Systemakkreditierung setzt ein gesamtuniversitäres internes Qualitätsmanagementsystem im Bereich Lehre und Studium voraus, welches das Erreichen definierter Qualifikationsziele und die Überprüfung externer und interner Qualitätsstandards der Studiengänge gewährleistet. Mit der Systemakkreditierung bietet sich den Universitäten somit ein Akkreditierungsverfahren an, welches ein vergleichsweise höheres Maß an Eigenverantwortung eröffnet. Dies betrifft sowohl die Etablierung eines universitätsweiten Qualitätssicherungssystems, wie auch die übergreifende Entwicklung des Studiengangportfolios und dessen Rolle bei der Profilbildung der Universität. Für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bedeutet dies: Ihre internen Qualitätsverfahren sollen gleichermaßen Elemente der Qualitätssicherung und der Qualitätsentwicklung ihres Studiengangportfolios abbilden. Bei der Implementierung des universitätsweiten Qualitätsmanagementsystems wird ein als dezentral und diskursiv definierter Ansatz verfolgt. Dieses bezweckt die Sicherung, Darstellung und Weiterentwicklung von vorhandener Qualität und verfolgt und fördert zugleich die Profilbildung der Universität. Ziel des Beitrags ist die Darstellung dieses dezentralen Ansatzes curricularer Profilbildung sowie die Beschreibung der zentralen Anteile des Qualitätsmanagements an der FAU. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/1
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