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Autor/inPoeschel, Friedrich
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelAssortative matching through signals.
Gefälligkeitsübersetzung: Ordnendes Matching durch Signale.
QuelleNürnberg (2012), 37 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB Discussion Paper. 15/2012
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterStrukturieren; Produktionsfunktion; Arbeitsuche
Abstract"Verbindungen zwischen ähnlichen Subjekten sind ein häufig beobachtetes Phänomen. Damit solche Sortierungen in einem Suchmodell auftreten, müssen oft jedoch überraschend starke Bedingungen erfüllt sein. Diese Studie zeigt, dass ein um Signale erweitertes Suchmodell sogar vollkommene Sortierungen unter schwachen Bedingungen generieren kann: Supermodularität der Produktionsfunktion für die Verbindung ist notwendige und hinreichende Bedingung. Sie wirkt zugleich als Ursprung der Sortierung und als 'single-crossing'-Eigenschaft, die die Subjekte zutreffende Signale wählen lässt. Die dadurch verbreiteten Informationen erlauben es den Subjekten, alle unnötigen Kosten einer zufallsgeleiteten Suche zu vermeiden, so dass effektiv eine Umgebung ohne Friktionen entsteht. Daher zeichnet sich das einzige Separationsgleichgewicht des Modells durch nahezu uneingeschränkte Effizienz trotz Friktionen aus." Forschungsmethode: Theorieanwendung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The matching of likes is a frequently observed phenomenon. However, for such assortative matching to arise in a search model, often implausibly strong conditions are required. This paper shows that, once signals are introduced, a search model can generate even perfect assortative matching under weak conditions: supermodularity of the match production function is a necessary and sufficient condition. It simultaneously drives sorting and functions as a single-crossing property ensuring that agents choose truthful signals. The information thereby transmitted allows agents to avoid all unnecessary costs of random search, which creates in effect an almost frictionless environment. Hence the unique separating equilibrium in the model achieves nearly unconstrained efficiency despite frictions." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: Theorieanwendung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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