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Autor/inn/enKotte, Volker; Stöckmann, Andrea
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Nord in der Regionaldirektion Nord
TitelGesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern.
Leit- und Zukunftsbranche für den Arbeitsmarkt.
QuelleNürnberg (2012), 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord. 01/2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-051X
SchlagwörterGesundheitswesen; Einkommensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Beruf; Gesundheitsberuf; Regionalverteilung; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract"Die Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft ist für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern von herausragender Bedeutung. Etwa jeder siebte ist in diesem Bereich tätig. Die Branche hat sich in den letzten Jahren sehr günstig entwickelt. Zwischen 2000 und 2010 ist die Beschäftigung um 24,3 Prozent gewachsen, das ist ein hoher Zuwachs während die Gesamtbeschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern stark zurückging (-9,3 Prozent). Regional hat die Gesundheitswirtschaft insbesondere in der Hansestadt Greifswald eine herausragende Bedeutung. Aber auch in den Hansestädten Rostock und Stralsund sowie den Landkreisen Parchim und Güstrow liegen überdurchschnittliche Beschäftigungsanteile vor. In den Gesundheitsberufen zeigt sich die Einkommens- und Beschäftigungssituation uneinheitlich. Während in bekannten Berufen wie der Krankenschwester/-pfleger, Hebammen relativ gute Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven vorherrschen, ist die Situation z. B. bei den Apotheken- und Sprechstundenhelfern deutlich ungünstiger. Angesichts des demografischen Wandels und der zunehmenden Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen ist die Gesundheitswirtschaft als Leit- und Zukunftsbranche für den Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern einzustufen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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