Individuelle Förderung an der verschränkten Ganztagsschule.

Autor/in	Popp, Ulrike
Titel	Individuelle Förderung an der verschränkten Ganztagsschule.
Quelle	Aus: Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln u.a.: Link (2012) S. 389-401Verfügbarkeit
Reihe	Praxiswissen Unterricht
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-556-06155-4; 978-3-556-06155-8
Schlagwörter	Bildungsprozess; Beobachtung; Fallstudie; Interview; Längsschnittuntersuchung; Individuelle Förderung; Intelligenz (Psy); Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Übergang; Primarbereich; Realgymnasium; Ganztagsschule; Schüler; Offenes Lernen; Begabung; Lernkultur; Unterricht; Analyse; Dokument; Heterogenität; Vernetzung; Graz; Österreich
Abstract	Im Zentrum des Beitrags steht die Beschreibung von Lernkultur und Praxis des individuellen Förderns an einem neu eingerichteten Schulstandort. Hierbei handelt es sich um eine zweizügige, verschränkte Ganztagsschule der Jahrgangsstufen 5 bis 8 in Graz, die als Bundesrealgymnasium und Neue Mittelschule im Schuljahr 2010/2011 mit zwei fünften Jahrgängen ihren Betrieb aufgenommen hat. Die Schule erhebt den Anspruch, den Kindern auf unterschiedlichen Ebenen den Übergang von der Primarschule in die Sekundarstufe I zu erleichtern, was sich auch in der Organisation des Lernens und Lebens zeigt. In diesem Beitrag soll erst einmal grundsätzlich auf die Vorzüge eines vollgebundenen/verschränkten Ganztags für erweiterte Bildungsprozesse und individuelles Lernen eingegangen werden. In einem zweiten Schritt werden Aspekte des Förderns und Forderns unter den Konditionen von Heterogenität und der Theorie multipler Intelligenzen diskutiert. Im dritten Abschnitt steht die besondere Konzeption des Offenen Lernens und Vernetzten Unterrichts der oben erwähnten verschränkten Ganztagsschule im Mittelpunkt der Betrachtung und im vierten Kapitel werden ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4