Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Boge, Chris |
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Institution | Gesamtverband Moderne Fremdsprachen |
Titel | Hörverstehen im Englischunterricht von der Primarstufe bis zum Abitur: Kompetenzerwartungen, Problemanzeigen und fachdidaktische Lösungsansätze. |
Quelle | (2012), 35 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-58896 |
Schlagwörter | Kognitiver Prozess; Kompetenzerwerb; Kompetenzmessung; Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Primarbereich; Lehrplan; Lehrerzentrierter Unterricht; Methodisch-didaktische Anleitung; Fachdidaktik; Gesprochene Sprache; Hörverstehensübung; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Englischunterricht |
Abstract | Das Hörverstehen fristet im fremdsprachlichen Unterricht ein oft stiefmütterliches Dasein - ein Umstand, der vielfach strukturell in den Lehrplänen und Prüfungsvorgaben fixiert ist. So heißt es etwa in den Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2012 für das Fach Englisch: "Die Aufgabenart B2 (Bearbeitung von Textausschnitten in auditiver bzw. audiovisueller Vermittlung) ist im Abitur 2012 nicht vorgesehen". Gleiches gilt für die identischen Zentralabiturvorgaben für 2013. Dabei lässt sich schlüssig argumentieren, dass in Bezug auf die zu erlangenden Fertigkeiten für die Kommunikation im Englischunterricht Hören viel wichtiger ist, als das (Miteinander-)Sprechen. (DIPF/Autor). Peer reviewed paper delivered at the GMF Conference (Bundeskongress Gesamtverband Moderne Fremdsprachen) held at the University of Duisburg-Essen, North Rhine-Westphalia, Germany, September 13 to 15, 2012. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/4 |