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Autor/inWindzio, Michael
TitelEthnische Segregation in Freundschaftsnetzwerken.
Unit-Non-Response und Imputation in einer Befragung von Schulklassen.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethnic segregation in friendship networks. Unit non-response and imputation in a survey of school classes.
QuelleAus: Henning, Marina (Hrsg.); Stegbauer, Christian (Hrsg.): Die Integration von Theorie und Methode in der Netzwerkforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 75-94
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ReiheNetzwerkforschung
BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17865-3
DOI10.1007/978-3-531-93464-8_5
SchlagwörterMethode; Vergleichende Forschung; Freundschaft; Soziale Beziehung; Kind; Schüler; Schülerin; Netzwerkanalyse; Regression; Methodenvergleich; Modell; Netzwerk; Theorie; Deutschland
Abstract"Mithilfe von Befragungen in Schulklassen lassen sich Gesamtnetzwerke erheben, die z.B. Analysen von Determinanten inter- oder intraethnischer Freundschaften erlauben. Sozialpsychologische Theorien heben hervor, dass soziale Bewertungen nicht unabhängig von der sozialen Einbettung z.B. in transitive Triaden erfolgen und dass dadurch Dyaden, für die man die Chancen auf einen Kontakt statistisch schätzt, innerhalb eines Netzwerkes nicht unabhängig voneinander sind. Zur Kontrolle der statistischen Abhängigkeit werden neuerdings auch in der Migrations- und Integrationsforschung so genannte Exponential Random Graph (p*) Modelle verwendet. Jedoch sollten bei der dafür notwendigen Berechnung des Grades der Einbettung einer Dyade in das umgebende Netzwerk möglichst vollständige Netzwerke verwendet werden. Vollständigkeit der Klassen ist während der Erhebung allerdings nicht immer gegeben. Erfasst man Informationen über Bindungen auch zu den während der Befragung abwesenden Schülerinnen und Schülern sowie einige sozial saliente Merkmale wie ethnische Herkunft und Geschlecht, lassen sich diese Ausfälle mit Hilfe von Imputationsverfahren zumindest partiell kompensieren. In diesem Beitrag wird das Erhebungsverfahren von Gesamtnetzwerken, die Logik der p* Modelle sowie das vorgeschlagene Imputationsverfahren vorgestellt. Anschließend werden die Effekte der Imputation anhand von Modellschätzungen beschrieben." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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