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Autor/inn/enWespel, Johannes; Orr, Dominic; Jaeger, Michael
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelExzellenzinitiativen in der Forschung aus internationaler Perspektive.
QuelleHannover (2012), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHIS-HF:Schwerpunktthema. 2012, 1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Steuerung; Wettbewerb; Wissenschaftsstandort; Hochschule; Internationalität; Qualität; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Deutschland
AbstractVor sechs Jahren wurde die deutsche Exzellenzinitiative ins Leben gerufen. Zu den mit diesem Instrument verfolgten Zielen gehört es, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft zu verbessern. Im internationalen Kontext nimmt die deutsche Exzellenzinitiative keine Ausnahmestellung ein, sondern lässt sich vielmehr als Teil eines Trends identifizieren: Vergleichbare, im vorliegenden Papier als "Forschungsexzellenzinitiativen" (FEIn) bezeichnete Programme finden sich auch in zahlreichen anderen OECD-Ländern. Gemeinsam ist diesen Initiativen, dass es sich um staatlich organisierte Programme handelt, in denen auf wettbewerblicher Basis Mittel für qualitativ herausragende ("exzellente") Forschung an Forscher(innen), Forschergruppen oder Forschungseinrichtungen vergeben werden. Die gewonnenen Mittel fließen dabei im Normalfall an Institutionen, die sich auf der Grundlage von Konsortien und inter-institutionellen Vereinbarungen speziell für diesen Wettbewerb konstituieren. Ausgehend von einem Konzeptpapier, das die Autoren für die OECD erstellt haben, beleuchtet der Beitrag Unterschiede und Gemeinsamkeiten von FEIn in verschiedenen OECD-Ländern und geht der Frage nach, welche Rolle und Funktion diesem Instrument im Kontext moderner Hochschul-Governance zukommt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/4
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