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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt in Deutschland: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung.
Stand: März 2012.
QuelleNürnberg (2012), 7 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterUnterbeschäftigung; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Weiterbildung; Indikatorenbildung
Abstract"Die gesetzlich definierte Arbeitslosigkeit nach § 16 SGB III bildet die 'Arbeitslosigkeit' in der öffentlichen Wahrnehmung nur teilweise ab. Die Zahl der (registrierten) Arbeitslosen wird häufig als zu niedrig angesehen. Beispielsweise werden Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht als arbeitslos gezählt. Diese Personen werden jedoch von den meisten als 'arbeitslos' wahrgenommen. Die Arbeitslosigkeit in der öffentlichen Wahrnehmung ist daher nicht identisch mit der gesetzlich definierten Arbeitslosigkeit. Um Transparenz über das Ausmaß dieses Unterschiedes herzustellen, veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen ihrer Statistiken und der Arbeitsmarktberichterstattung monatlich zusätzlich zur Zahl der Arbeitslosen auch Daten zur so genannten 'Unterbeschäftigung' in Deutschland. Diese enthält neben den registrierten Arbeitslosen auch Personen, die an bestimmten - aber nicht pauschal allen - Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder einen rechtlichen Sonderstatus aufweisen. Diese Personen befinden sich in unterschiedlicher Nähe zum Status 'arbeitslos'. Ohne diese Regelungen würde die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen; sie wirken sich also 'entlastend' auf die Zahl der Arbeitslosen aus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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