Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration |
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Titel | Zweiter Integrationsindikatorenbericht. Erstellt für die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. |
Quelle | Köln u.a. (2012), 256 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Soziale Situation; Soziale Integration; Kindertagesstätte; Schulabschluss; Interkulturelle Kompetenz; Kriminalität; Sozialer Indikator; Berufliche Integration; Berufliche Stellung; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Ausbildungsabschluss; Ausländeranteil; Integration; Integrationsbereitschaft; Verwaltung |
Abstract | "Die Bundesregierung hat sich im Nationalen Integrationsplan zur Durchführung eines Integrationsmonitorings verpflichtet, das die Entwicklung der gesellschaftlichen Integration in Deutschland auf einer solchen empirischen Basis beobachtet und damit ein evidenzbasiertes Instrument zur Steuerung der Integrationspolitik zur Verfügung stellt. Im Juni 2009 hat die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration den Ersten Integrationsindikatorenbericht veröffentlicht, in dem ein Indikatorenset zur Darstellung des Integrationsprozesses angewandt wurde. Ein Ergebnis dieses Berichtes war die Empfehlung, die Integrationsberichterstattung mit einer reduzierten Zahl von Indikatoren fortzuführen. In Abstimmung mit den Bundesministerien wurde daraufhin die Zahl der Indikatoren von 100 auf 64 Indikatoren verringert. Der hiermit vorgelegte Zweite Integrationsindikatorenbericht (...) führt die Berichterstattung mit diesen Indikatoren fort und ergänzt sie - wie im ersten Bericht - um tiefergehende Analysen zu ausgewählten Schwerpunktthemen.; Der Zweite Integrationsindikatorenbericht enthält nach der Einleitung (Teil A) die Beschreibung des Integrationsstands und dessen Entwicklung im Zeitverlauf (Teil B). Teil C enthält die Ergebnisse der Analysen zu den Schwerpunktthemen Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktintegration sowie ehrenamtliches Engagement. Eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Entwicklungstrends ist vorangestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/3 |