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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEckert, Manfred; Müller, Claudia; Schröter, Tom
TitelDer Ausbilder als Akteur der Qualitätsentwicklung.
BiBB-Modellversuch "ProfUnt" zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Berufsausbildung.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2011) 21, 15 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterAnforderungsprofil; Betriebliche Berufsausbildung; Qualitätssicherung; Ausbilder
Abstract"Die Anforderungen an die fachübergreifenden Qualifikationen von Bildungspersonal steigen stetig an. Hinzu kommt, dass Betriebe zukünftig auch "schwächere" Jugendliche in ihre Ausbildung aufnehmen und sich stärker auf deren Lebenswelten einstellen müssen. Diese Problemlagen, gewonnen aus quantitativen und qualitativen Unternehmensbefragungen, bilden die Grundlage für das Konzept und den Ansatzpunkt für das Modellprojekt "ProfUnt". Darin sollen die neuen Herausforderungen an das Ausbildungspersonal systematisch erfasst und Unterstützungsbedarf für die Bewältigung dieser Anforderungen herausgearbeitet werden. Ausgehend von den erhobenen Bedarfen werden Weiterbildungsinhalte konzipiert, in einer Workshopreihe umgesetzt und weiterentwickelt. "ProfUnt" liegt ein Qualitätsverständnis zugrunde, das Ausbildung als ganzheitliche soziale Prozesskette versteht und in 3 Phasen (Einmündungs-; Ausbildungs-; Ausmündungsphase) gegliedert ist. Die Gestaltung des Ausbildungsverlaufs verlangt eine starke Orientierung am Verlauf individueller und berufsbezogener Entwicklungen. Diese erfordert Verfahren zur zielgruppenadäquaten Auswahl von Bewerbern, zur Betriebsbindung, zur kompetenzorientierten und dialogförmigen Einschätzung, eine lernförderlich-reflexive Gestaltung betrieblicher Arbeitsaufgaben und einen auf Selbstwirksamkeits- und Kompetenzerfahrung angelegten Ausbildungsprozess. Das ist ein hoch-integratives und adaptives Ausbildungskonzept, das neue Qualitätsaspekte in die Ausbildung einführt. Das Ausbildungspersonal muss diese neuen Anforderungsstrukturen in subjektiv bewältigbare und identitätsfördernde Arrangements umsetzen und betriebliche Arbeits- und Ausbildungsorganisationsformen entsprechend gestalten. Sie müssen in mehrfacher Hinsicht integrative Ausbildungssituationen herstellen und neue Qualitätskriterien entwickeln, erproben und in der Unternehmenskultur implementieren." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2013/2
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