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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inChristmann, Norbert
TitelMusikalische Koordinaten.
Gefälligkeitsübersetzung: Musical coordinates.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 57 (2011) 1, S. 4-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterComputerprogramm; Geometrie; Koordinate; Mathematik; Steigung; Symmetrie; Torus; Klangfarbe; Musik; Musikwerk; Notation; Noten (Mus); Ton (Akustik); Transformation; Anwendung
AbstractAus der Einführung: Im ersten Beitrag werden Grundlagen der "Mathematik hinter der Musik" zusammengefasst. Die aufgezeigte Parametrisierung von Kompositionen ermöglicht zusammen mit Sequenzern einen von Kenntnissen der klassischen Notendarstellung fast unabhängigen Zugang zur Musik. Besonders hervorzuheben ist die Pianorolldarstellung der Tonhöhen-Zeit-Diagramme, welche eigentlich häufiger Gast des Geometrieunterrichts zum Aufspüren und Kreieren von Symmetrien sein sollte. Sie ermöglicht geometrische Methoden zur Analyse und Konstruktion musikalischer Werke mit Arbeitsweisen, welche denen der DGS verwandt sind.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2013/1
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