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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBusian, Anne
TitelGeschäftsprozessorientierung" curriculare Orientierungsgröße mit Integrationskraft oder Modeerscheinung?
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2011) 20, 29 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterProzessorientierung; Curriculumentwicklung; Handreichung
Abstract"Die "Handreichung der KMK" nennt als Orientierungsgröße der curricularen Arbeit "Arbeits- und Geschäftsprozesse" - offen bleibt dabei zunächst, inwiefern insbesondere das originär betriebswirtschaftliche Postulat der "Geschäftsprozessorientierung" geeignet ist, die Zielgrößen beruflicher Bildung auszuschärfen und die Curriculumkonstruktion zu beeinflussen. Ähnlich wie im wirtschaftswissenschaftlichen Raum muss der Ansatz der (Geschäfts-)Prozessorientierung in der Didaktik beruflicher, insbesondere kaufmännisch-verwaltender Bildungsgänge in Schule und Betrieb als noch vergleichsweise unscharf oder sogar widersprüchlich charakterisiert werden. Modellversuche und Veröffentlichungen haben zwar dazu beigetragen, hinsichtlich einer prozessorientierten Bildungsgangarbeit einige "best-practice-Beispiele" vorzulegen, konkrete Auswirkungen auf der Ordnungsebene beruflicher Bildung lassen sich jedoch bislang selten ausmachen. In diesem Artikel sollen zunächst knapp Argumentationsgänge nachskizziert werden, die sich in der Literatur mit der Frage befassen, in welchem Verhältnis angesichts der curricular avisierten Geschäftsprozessorientierung Wissenschafts- und Situationsorientierung zueinander stehen. Anschließend wird beleuchtet, welche Impulse vor dem Hintergrund wirtschaftswissenschaftlicher Zugänge zur Geschäftsprozessorientierung für die berufliche Bildung auszumachen sind und inwieweit das Prinzip der Persönlichkeitsorientierung die vorangehenden Überlegungen curricular ergänzen und möglichst integrieren könnte. Abschließend wird umrissen, welche konzeptionellen Unklarheiten in der KMK-Handreichung und in Curricula existieren, welche empirischen Forschungsdesiderate angesichts des Anspruchs der Geschäftsprozessorientierung auszumachen sind und welche Herausforderungen sich für die curriculare Arbeit ergeben." (Autorenreferat; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2012/2
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