Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWeitkamp, Katharina; Romer, Georg; Rosenthal, Sandra; Wiegand-Grefe, Silke; Daniels, Judith
TitelDer deutsche "Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders" (SCARED): Eltern- und Selbsturteil in einer klinischen Stichprobe 11- bis 18-Jähriger.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60 (2011) 10, S. 820-834Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
SchlagwörterTestvalidität; Angststörung; Interrater-Reliabilität; Screening-Verfahren; Eltern; Bericht
AbstractVerwendbarkeit und psychometrische Eigenschaften einer deutschen Übersetzung des "Screen for Child Anxiety Related Emotional Disorders" (SCARED) wurden an einer klinischen Stichprobe mit heterogenen Störungsbildern überprüft. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, ob das Selbst- und Elternurteil in zufriedenstellendem Ausmaß übereinstimmten. 77 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung sowie 66 Elternteile nahmen an der Studie teil. In 57 Fällen lag sowohl das Eltern- als auch das Selbsturteil vor. Die Teilnehmer füllten zu Therapiebeginn den SCARED und die "Child Behavior Checklist" bzw. den "Youth Self Report" aus. Der deutsche SCARED erwies sich als divergent, diskriminant und konvergent valide in Bezug auf YSR/CBCL. Für den Gesamtwert zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Angststörung. Die Übereinstimmung des Selbsturteils mit dem Elternurteil lag im mittleren Bereich, wobei im Selbstbericht mehr Ängste und eine stärkere Angstsymptomatik angegeben wurden. Die Ergebnisse sprechen für die gute Verwendbarkeit der Eltern- und Kindversion des deutschen SCARED als Screening-Instrument im klinischen Setting, wobei es als wichtig betrachtet wird, sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch deren Eltern zu befragen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2012/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: