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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFreienstein, Jan Claas
TitelLegasthenie und Diskriminierung.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 6, S. 43-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterDiagnose; Förderung; Deutschunterricht; Mündlicher Sprachgebrauch; Schriftlicher Sprachgebrauch; Sprache; Legasthenieforschung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Schriftspracherwerb; Diskriminierung; Legastheniker; Deutschland
AbstractRichtiges Lesen und Schreiben gilt immer noch als Merkmal für Bildung, gar als Anzeichen für Intelligenz. Tatsächlich wirkt der Erwerb der geschriebenen Sprache bereits ab der Grundschule als Selektionskriterium und entscheidet mit über Bildungs- und Berufschancen. Im Schulalltag soll die Chancengleichheit für Kinder mit Problemen im Schriftspracherwerb durch kultusministerielle Erlasse und Richtlinien gewahrt werden. Aufgrund der Unschärfe des Legasthenie- bzw. LRS-Begriffs weichen die Erlasse jedoch voneinander ab und begegnen dem grundlegenden Problem, wie Legasthenie diagnostiziert werden kann, auf unterschiedliche Weise (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/3
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