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Autor/inn/enLorson, Peter; Lubinski, Astrid; Nickel, Matthias; Toebe, Marc
TitelStudienerfolg - Was verstehen Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum darunter?
Gefälligkeitsübersetzung: Academic success - How do institutions of higher education in German-speaking areas interpret it?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 59 (2011) 6, S. 192-198Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 197-198; Tabellen 12
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterStudium; Studiendauer; Studienerfolg; Hochschule; Effizienz; Einflussfaktor; Leistungsindikator; Student; Deutschland
AbstractDer Begriff "Studienerfolg" gehört sicherlich zu den Kernbegriffen der Reformrhetorik. Schon die vielfältige Art, mit der in dessen Namen Daten erhoben und Berichte geschrieben werden, macht stutzig. Meinen die Hochschulen alle das gleiche? War das Studium erfolgreich, wenn die Prüfungen bestanden wurden? Und das Niveau der Prüfungen? Oder erfolgreich, wenn auf die erwartbaren beruflichen Anforderungen gut vorbereitet wurde? Inwieweit entspricht Studienerfolg einem bundesweiten oder gar europäischen Maßstab? Verfügen die Hochschulen über ein ausdifferenziertes Konzept von Studienerfolg? Diese Fragen hat sich auch eine Gruppe um Peter Lorson gestellt. Das Ergebnis ihrer empirischen Studie, die sie hier vorstellen, ist bemerkenswert, kann aber kaum noch überraschen. In der HSW-Ausgabe 4-2011 war anhand einer anderen empirischen Studie gezeigt worden, dass Hochschulleitungen häufig eine Konzeption für gute Lehre fehlte. Das passt zusammen. (HDZD/Text übernommen).

The term "academic success" is certainly one of the core concepts of the reform rhetoric. The manifold ways in which data is collected and reports are written on behalf ofthis concept al ready make suspicious. Do all institutions of higher education mean the same concept? Was studying successful when all exams have been passed? And what is the level of exams? Or was studying successful if it prepared well for the expectable professional requirements? To what extent is academic success meeting nationwide or even European standards? Do institutions of higher education have a differentiated concept of academic success? These are the questions a group led by Peter Lorson asked themselves as well. The results of their empirical study, which they present here under the title "Academic Success - How Do Institutions of Higher Education in German-Speaking Areas Interpret It?", are remarkable but hardly surprising any more. In issue 4/2011 of HSW another empirical study showed that academic administrations often lacked a conception of good teaching. Both studies fit together. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2012/3
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