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Autor/inn/enFeierabend, Sabine; Rathgeb, Thomas
TitelMedienumgang Jugendlicher in Deutschland.
Ergebnisse der JIM-Studie 2010.
QuelleIn: Media-Perspektiven, (2011) 6, S. 299-310
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Medienalltagsforschung; Medienbesitz; Medieneinsatz; Medienerfahrung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Multimedia; Informationskompetenz; Jugendlicher; Informationsverhalten; Deutschland
AbstractDer Artikel "Medienumgang Jugendlicher in Deutschland" thematisiert die Ergebnisse der JIM-Studie aus dem Jahr 2010. Die Studie umfasste 1208 befragte Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren, die Einblicke in ihr Nutzungsverhalten im Umgang mit Medien gewährten. Demnach steht für die meisten Jugendlichen der Blick in die Tageszeitung an erster Stelle, wenn sie sich über das Tagesgeschehen aus der Region informieren wollen, der Fernseher stellt für die meisten Jugendlichen hingegen die geeignete Informationsquelle für nationale oder Weltnachrichten dar. Das Internet nehmen Sie hierbei in die Kompetenzverteilung nicht mit auf, es scheint für sie unter diesem Aspekt nicht die geeignete Informationsquelle. Nichtsdestotrotz hat die Internetnutzung bei den befragten Jugendlichen einen hohen Stellenwert erlangt, und zwar im Bereich der Kommunikation, um genauer zu sein, die sozialen Netzwerke. Rund 138 Minuten pro Wochentag werden dem Instant Messenger und Co. zugesprochen. Weiter offenbarte die Studie, auf welche Medienangebote die Jugendlichen zurückgreifen können: rund 14 Prozent der Jugendlichen besitzen ein Smartphone, 58 Prozent haben einen eigenen Fernseher und rund 80 Prozent besitzen einen eigenen Computer (50 Prozent der Jugendlichen besitzt dazu den eigenen Internetzugang). (DIPF/SZ).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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