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Autor/inGoldbeck, Lutz
TitelWie spezifisch ist evidenzbasierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie?
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60 (2011) 8, S. 639-648Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
SchlagwörterMetaanalyse; Methodologie; Stichprobe; Kind; Erfolgskontrolle; Psychotherapie; Therapie; Zufall; Ergebnis; Evidenz; Plan; Praxis; Jugendlicher
AbstractEs erfolgt ein Überblick über Methoden der Psychotherapieforschung, mit denen notwendige Komponenten erfolgreicher Therapien identifiziert werden können. Das Paradigma der evidenzbasierten Psychotherapie postuliert die Passung von Therapiemethode, Therapeut, Patient und Störungsbild und möchte gleichwohl generalisierbare Aussagen über die Wirksamkeit von Therapie treffen. In diesem Spannungsfeld zwischen individualisierter und standardisierter Psychotherapie ist die Spezifität von Wirkfaktoren in der Psychotherapie für die weitere Optimierung von Interventionsmethoden und für die Therapeutenausbildung von zentraler Bedeutung. Viele kinder- und jugendpsychotherapeutische Behandlungsmanuale sind mittlerweile evidenzbasiert im Sinne der Ergebnisevaluation. Dabei bleibt jedoch offen, welche Komponenten dieser oft multimodalen Interventionen für den Behandlungserfolg ausschlaggebend sind. Als Forschungsmethoden auf diesem Gebiet werden unterschieden: klassische randomisierte, kontrollierte Therapievergleichsstudien, Dismantling-Studien, Add-on Studien und Kombinationstherapien, Metaanalysen sowie ein schrittweiser empirischer Ansatz. Am Beispiel von ausgewählten Interventionsstudien werden diese unterschiedlichen Strategien erläutert. Konsequenzen für die weitere Forschungsagenda in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie werden abschließend diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2012/2
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