Zur kulturellen und historischen Bedingtheit wissenschaftlichen Schreibens.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Klein, Wolf Peter
Titel	Zur kulturellen und historischen Bedingtheit wissenschaftlichen Schreibens.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 5, S. 12-20Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Deutschunterricht; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftssprache; Seminararbeit; Wissenschaftliches Schreiben; Kultureller Unterschied; Deutschland
Abstract	Dass Schüler und Studierende wissenschaftliches Schreiben nicht problemlos erlernen, hängt mit seiner prekären institutionellen Einbindung zusammen: Einerseits gilt die Fiktion, dass man sich an andere Wissenschaftler wendet, wenn man eine Fach- bzw. Seminararbeit schreibt. Andererseits ist klar, dass die Arbeit eine Prüfungsleistung darstellt, die meistens nur vom Dozenten gelesen und bewertet wird. Im Beitrag werden die historischen Hintergründe geschildert, die zu dieser spannungsreichen Konstellation geführt haben und die auch in interkulturellen Perspektiven beleuchtet werden können (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/2

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