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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDielcher, S.; Höß, V.
TitelErgotherapie in der beruflichen Integration psychisch erkrankter Menschen.
Paralleltitel: Occupational therapy in vocational rehabilitation of adults with mental illness.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 50 (2011) 5, S. 308-315Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Literaturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-0031-1280809
SchlagwörterBildungserfolg; Ergotherapie; Zufriedenheit; Lebensqualität; Ausbildung; Berufliche Rehabilitation; Handlungsfähigkeit; Psychisch Kranker; Österreich
Abstract"Einleitung: Die vorliegende Publikation stellt eine Studie vor, die die Wirksamkeit ergotherapeutischer klientenzentrierter Maßnahmen in Österreich hinsichtlich der Verbesserung der Handlungsperformanz psychisch erkrankter Menschen untersucht hat. Der zentrale Untersuchungsgegenstand war die Frage, inwiefern klientenzentrierte ergotherapeutische Maßnahmen Verbesserungen der Handlungsperformanz von psychiatrisch Erkrankten ermöglichen.; Methode: Zur Beantwortung der aufgeworfenen Forschungsfrage wurde eine Befragung von 150 Personen an unterschiedlichen Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Dabei wurden die aktuelle Handlungsperformanz und die Zufriedenheit der Klienten mit ihren Fähigkeiten unter Anwendung von Canadian Occupational Performance Measure (COPM) und Social and Occupational Functioning Assessment Scale (SOFAS) ermittelt. Bei den durchgeführten ergotherapeutischen Maßnahmen lag der Fokus auf der Klientenzentriertheit, der Durchführung von sozialen Kompetenztrainings und den Aktivitäten des täglichen Lebens. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass die COPM-Performanzwerte, die COPM-Zufriedenheitswerte und auch die SOFAS-Differenzwerte der Interventionsgruppe höher als die Werte der Kontrollgruppe sind.; Schlussfolgerungen: Somit können klientenzentrierte ergotherapeutische Maßnahmen in der beruflichen Integration einen nachweisbaren Beitrag zur Verbesserung der Handlungsperformanz, der Zufriedenheit, der Lebensqualität und der sozialen Fähigkeiten von psychisch erkrankten Personen leisten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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