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Autor/inn/enNoll, Susanne; Wießner, Frank
TitelSweet and bitter.
Why female entrepreneurs often have high survival rates but low incomes.
Gefälligkeitsübersetzung: Zartbitter. Warum Gründerinnen trotz hoher Überlebensraten oft wenig verdienen.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 60 (2011) 8, S. 180-187Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.60.8.180
SchlagwörterFörderung; Lohnhöhe; Arbeitslose Frau; Berufliche Selbstständigkeit; Ich-AG; Existenzgründung; Geschlechtsspezifik; Wirkungsforschung; Überbrückungsgeld
Abstract"Obgleich Frauen, die aus der Arbeitslosigkeit den Schritt in die Selbständigkeit wagen, höhere Überlebensraten am Markt aufweisen als Männer, erzielen sie dabei deutlich niedrigere Einkommen. Wir untersuchen dieses Phänomen mit Hilfe einer semi-logarithmischen OLS-Regression, die auf einer modifizierten Mincer-Einkommensfunktion basiert. In Haushalten mit drei und mehr Personen spielt das Geschlecht eine wichtige Rolle. Bei Frauen in Westdeutschland nimmt der Beitrag zum Haushaltsgesamteinkommen ab, je größer der Haushalt ist. Die teils sehr geringen Selbständigen-Einkünfte bergen die Gefahr von Prekarisierung bis hin zu einer unzureichenden Altersvorsorge. Eine Gesamtbewertung der Gründungsförderung sollte sich nicht allein auf den Verbleib der Geförderten als Erfolgskriterium beschränken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Despite the fact that female start-ups out of unemployment show higher survival rates than their male counterparts, female entrepreneurs gain considerably lower incomes. We analyse this phenomenon with a semi-logarithmic OLS-regression based on a modified Mincer-type earnings function. Gender disparities are partially significant in double-income-households with three or more members. For women in West Germany contributions to the household income are decreasing with the size of the household. Consequently, insufficient social security and the risk of poverty at the old age cannot be denied. Evidently, a wholesale evaluation of start-up schemes should consider more than mere survival in the market." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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