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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHenze, Raphaela
TitelDie Webseite als wichtigstes Marketinginstrument von Universitäten und Hochschulen.
Eine Handreichung für Praktiker.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 17 (2011) 3, S. 47-54Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 7
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546; 2196-0321
SchlagwörterMultimedia; Website; Zeugnis; Soziale Software; Kommunikationstechnik; Hochschulmarketing; Rekrutierung; Internet; Deutschland
AbstractIn Zeiten, in denen das Internet für die meisten Menschen die wichtigste Informationsquelle ist und in denen mit nur wenigen Klicks zu jeder Tages- und Nachtzeit Informationen aus allen Teilen der Welt abgerufen werden können, müssen auch Universitäten und Hochschulen ihre Informationen über dieses Medium anbieten. Die potenziellen Studierenden bedienen sich des Internets, um zu erfahren, was ihre Hochschule zu bieten hat und warum man ausgerechnet bei Ihnen die Weichen für das spätere Berufsleben stellen und die nächsten Jahre verbringen sollte. Die Webseite soll aber nicht nur als Mittel zum Recruiting dienen. Auch die aktuellen Studierenden, deren Eltern, Alumni sowie potenzielle Förderer sollen auf Hochschulseiten mit wenigen Klicks die für sie wichtigen Informationen erhalten. (HoF/Text übernommen).

The World Wide Web has become a major source of information. This success can be explained by the multitude of information it makes available to a wide number of people at any time with a few mouse clicks. Especially search engines make rapid research possible. With students becoming ever more sophisticated in their searches for information it is indispensable for universities as well as programs to publish on the web. A website is the essential marketing tool but it has to be well done and well maintained. This text gives a few hints on e.g. design and target groups that might be helpful when setting up a representation in the worldwide web. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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