Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Feierabend, Sabine; Klingler, Walter |
---|---|
Titel | Was Kinder sehen. Eine Analyse der Fernsehnutzung Drei- bis 13-Jähriger 2010. |
Quelle | In: Media-Perspektiven, (2011) 4, S. 170-181
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-1754 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Digitales Fernsehen; Fernsehen; Fernsehsendung; Mediennutzung; Rundfunk; Kind; Analyse; Mädchen |
Abstract | Fernsehen bleibt trotz der Konkurrenz durch Computer und Internet das wichtigste Medium im Kinderalltag. In den beiden letzten Jahren haben Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren ihre Fernsehnutzung wieder etwas ausgedehnt und sahen nach den Daten der AGF/GfK Fernsehforschung in 2010 durchschnittlich 93 Minuten pro Tag fern. Der fünfminütige Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist vor allem auf die jüngsten Fernsehzuschauer (3 bis 5 Jahre) und die Mädchen zurückzuführen. ... Deutlich auf dem Vormarsch befindet sich die digitale Fernsehnutzung, die ebenfalls zu einer höheren Fernsehnutzung führt. Auf der Angebotsseite gab es 2010 keine nennenswerten Veränderungen im Fernsehmarkt für Kinder. ... Marktführer des Gesamttages bleibt Super RTL, in der Primetime hat das öffentlich-rechtliche Programmangebot KI.KA aber erstmals die führende Position eingenommen und bleibt damit auf Erfolgskurs. Abgesehen von den Übertragungen der Fußball-Weltmeisterschaft, die auch für Kinder das Top-Fernsehereignis des Jahres 2010 waren, dominiert der KI.KA bei den Drei- bis 13-Jährigen die Hitliste der zehn meistgesehenen Sendungen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |