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Autor/inKoerber, Susanne
TitelDer Umgang mit visuell-grafischen Repräsentationen im Grundschulalter.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 39 (2011) 1, S. 49-62Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterKompetenz; Evaluation; Kognitive Entwicklung; Stimulusparameter; Grundschule; Schüler; Ausbildung; Grafische Darstellung; Verständnis
AbstractAusgehend von der Bedeutung von Repräsentationen als Lernwerkzeuge wird der Frage nachgegangen, wie sich die Kompetenz im Umgang mit visuell-grafischen Darstellungen entwickelt. Es wird ein kurzer Überblick über den Stand der Forschung dazu gegeben und über eine Studie mit 44 Zweit- und 45 Viertklässlern berichtet, in der erstmals mit der Fähigkeit der Attribut-Differenzierung (Unterscheidung zwischen relevanten und irrelevanten Merkmalen) ein tiefergehendes Verständnis von zwei in der Grundschule relevanten Repräsentationsformen, Säulendiagrammen und Liniendiagrammen, getestet wurde. Bereits Zweitklässler als Novizen in diesem Bereich haben ein Basisverständnis der Interpretation von Diagrammen und sind in der Lage, diejenigen Attribute zu erkennen, die für die Interpretation der Werte primär ausschlaggebend sind. Deutliches Entwicklungspotential zur vierten Klasse ergibt sich jedoch bezüglich eines tiefer gehenden grafischen Verständnisses, das die Bedeutung peripherer Merkmale einschließt. Zudem ergeben sich auch in der vierten Klasse noch Schwierigkeiten, wenn es um die Vernachlässigung irrelevanter, aber perzeptuell auffälliger, räumlicher Merkmale geht. Die Ergebnisse werden in Bezug auf den Grad einer intuitiven Nutzung visuell-grafischer Darstellungen und der Notwendigkeit eines expliziten unterrichtlichen Bezugs zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Inhalten diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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