Kompetenzen messen - zur Notwendigkeit methodologischer und quantitativer Standards im Rahmen beruflicher Kompetenzmessung. Kommentar zum Beitrag von Musekamp, Spöttl & Becker (2010, ZBW, 106 (3): Schriftliche Arbeitsaufträge zur Erfassung von Differenzen in der Expertise von Facharbeitern und Auszubildenden.

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Autor/in	Winther, Esther
Titel	Kompetenzen messen - zur Notwendigkeit methodologischer und quantitativer Standards im Rahmen beruflicher Kompetenzmessung. Kommentar zum Beitrag von Musekamp, Spöttl & Becker (2010, ZBW, 106 (3): Schriftliche Arbeitsaufträge zur Erfassung von Differenzen in der Expertise von Facharbeitern und Auszubildenden.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 107 (2011) 1, S. 128-137Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Kompetenz; Kompetenzmessung; Testtheorie; Methodik; Berufsbildung; Kompetenzentwicklung; Modell
Abstract	Fragen der Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung werden seit dem Versuch, einen internationalen Vergleich beruflicher Kompetenzen durchzuführen, verstärkt im wissenschaftlichen Diskurs aufgegriffen. In diesem Rahmen wurden Assessmentverfahren und Methoden der beruflichen Kompetenzmessung sowie psychometrische Modelle zu deren empirischer Validierung entwickelt. Die Autorin setzt sich kritisch mit dem Beitrag von Musekamp, Spöttl & Becker (2010) auseinander, der sich im Rahmen dieser neueren Debatte mit den Fragen nach der Natur von Kompetenzen und ihrer Erfassung befasst hat. Kritisch kommentiert sie die Ausführungen (1) zu testtheoretischen Annahmen, (2) zu möglichen Messmodellen, (3) zur Konstruktvalidität und zu Konstruktunvollständigkeiten, (4) zu Kompetenzmodellen und (5) zur gewählten Methodik und Berichtsqualität. (BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2011/4

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