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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeer, Mathias
TitelZwangsmigrationen in Südosteuropa während des Zweiten Weltkriegs und danach (1939-1950).
Anmerkungen; Literaturangaben.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 62 (2011) 3/4, S. 144-158Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterVertreibung; Ethnische Säuberung; Minderheitenpolitik; Nachkriegsgeschichte; Ethnische Minderheit; Deutschland (bis 1945); Jugoslawien; Rumänien; Südosteuropa; Ungarn
AbstractDie Voraussetzungen, der Verlauf und das Ergebnis der Zwangsmigration der deutschen Minderheiten aus Südosteuropa am Ende des Zweiten Weltkriegs unterscheiden sich von jenen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches, aus Polen, der Tschechoslowakei und aus der Sowjetunion. Dabei kommt den Entwicklungen in der Zwischenkriegszeit und der spezifischen NS-Politik Deutschlands in dieser Region während des Kriegs ein besonderer Stellenwert zu. Zudem weisen die Zwangsmigrationen in jedem einzelnen der hier näher betrachteten Länder - Rumänien, Jugoslawien, Ungarn - Besonderheiten auf. Sie hatten unterschiedliche Folgen für die deutschen Minderheiten in den drei Staaten (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/4
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