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Autor/inRoberts, Brian
TitelInterpreting photographic portraits.
Autobiography, time perspectives, and two school photographs.
Gefälligkeitsübersetzung: Zur Interpretation fotografischer Porträts. Autobiografie, Zeitperspektiven und zwei Schulfotografien.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 12 (2011) 2, 34 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 2; Fotografien 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs1102252
SchlagwörterSozialforschung; Erinnerung; Gedächtnis; Selbstbild; Kindheit; Schule; Fotografie; Zeitgeschichte; Visualisieren; Erwachsenenalter; Interpretation; Narration
Abstract"Dieser Beitrag versteht sich als Begleitartikel zu der allgemeinen Diskussion in 'Fotografische Porträts: Narration und Gedächtnis' (Roberts 2011). Der Autor versucht mit dem Folgenden zu der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit visuellem Material beizutragen, indem er einen spezifischen interpretativen Ansatz zu fotografischen Porträts verfolge, nämlich zu Selbstporträts, Bildern also, die wir selbst oder andere von uns gemacht haben, allein oder in einer Gruppe, informell durch Verwandte/ Bekannte oder professionell durch Fotostudios. Er nutzt hierbei einen (auto-) biografischen Fokus und fragt, wie wir solche Selbstporträts betrachten und sie mit Erinnerungen, aktuellen Erfahrungen und Vorstellungen von Zukunft verknüpfen. Als Beispiele verwendet er zwei Schulfotografien von 1956/1958, als er sechs bzw. acht Jahre alt war, und unterzieht sie einer Analyse, die 'Zeitperspektiven' und einige verwandte Konzepte beleuchtet. Der Autor bedient sich in diesem Zusammenhang zweier Narrative: erstens der Kommentierung der beiden Fotografien vor dem Hintergrund seiner kindlichen Entwicklung (z.B. körperlich, intellektuell) im Alter von sechs bzw. acht Jahren, und zweitens mit Blick auf sein gegenwärtiges Aussehen und seine gegenwärtigen Aktivitäten, die er mit den Erinnerungen zu verbinden versucht, die durch die Fotografien ausgelöst werden." (Autorenreferat).

"This article is a 'companion' piece to a more general discussion in the preceding article, Brian Roberts' (2011) 'Photographic Portraits: Narrative and Memory'. Here the attempt is to enhance current attention to visual materials by exploring a particular interpretive approach to the photographic portrait - self-image - images taken of us by ourselves or taken by others (portraits taken by friends or relatives, or by professionals), alone or as part of a group. The article is autobiographical in focus; it explores how we 'look' at personal photographs and associate them with memories of our past, our current experience, and the future. It uses as examples two school photographs taken in 1956/58 of the author aged six to eight years old and applies a form of analysis employing 'time perspectives' and a range of associated concepts. Two narratives are given: first, a commentary on the two school photographs and his childhood development (e.g. physical, intellectual) between six to eight years old, and second, his current outlook and activities and how they connect with the memories raised by the photographs." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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