Campus managen - Innovation im laufenden Betrieb. Ein Erfahrungsbericht aus dezentraler Sicht.

Autor/in	Klug, Heide
Titel	Campus managen - Innovation im laufenden Betrieb. Ein Erfahrungsbericht aus dezentraler Sicht.
Quelle	In: Hochschulmanagement, 6 (2011) 1, S. 22-26Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Grafiken 4; Literaturangaben 20
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1860-3025; 2194-0355
Schlagwörter	Hochschule; Technische Hochschule; Campus; Managementsystem; Verwaltung; Darmstadt; Deutschland
Abstract	Der folgende Beitrag liefert einen Überblick über relevante Faktoren bei der Umstellung von Campus Management Systemen (CMS). Ziel ist es, insbesondere personenbezogene Erfolgsfaktoren zu analysieren und Entscheidern Hinweise für einen erfolgsversprechenden Aufbau und eine zielführende Organiation der Innovation zu liefern. Die Analyse basiert auf einem Erfahrungsbericht aus dezentraler Sicht, wodurch insbesondere auch künftige Anwender auf dezentraler Ebene für einen solchen Innovationsprozess sensibilisiert werden. Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Nach einem kurzen Überblick über die Historie des CMS-Projekts der Technischen Universität Darmstadt wird die Einführung des CMS als Prozessinnovation begrifflich eingeordnet. Es folgt eine Darstellung der Ziele der Innovation und der für den Erfolg einer Innovation maßgeblichen Rolle von Promotoren. Ein Ergebnis der Analyse betrifft die Bedeutung von Promotoren auf dezentraler Ebene, wobei insbesondere die Rolle von dezentralen Machtpromotoren bislang zu wenig Berücksichtigung findet. Die Auswirkungen auf das Verhältnis von zentralem und dezentralem Hochschulmanagement werden identifiziert und die Entwicklungspotentiale des noch laufenden Projekts sowie weiterer vergleichbarer Projekte im deutschen Hochschulsektor aufgezeigt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2011/4