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Autor/inn/enBürger, Wolfgang; Streibelt, M.
TitelWer profitiert von Stufenweiser Wiedereingliederung in Trägerschaften der gesetzlichen Rentenversicherung?
Paralleltitel: Who benefits from stepwise occupational reintegration provided under the statutory pension insurance scheme?
QuelleIn: Die Rehabilitation, 50 (2011) 3, S. 178-185Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-0031-1273775
SchlagwörterPsychische Störung; Erfolgskontrolle; Herzkrankheit; Krebs (Med); Medizinische Rehabilitation; Altersversorgung; Versicherung; Berufsausstieg; Beschäftigungsdauer; Altersabhängigkeit; Berufliche Rehabilitation; Frühinvalidität; Fehlzeiten; Rehabilitand
Abstract"Die Stufenweise Wiedereingliederung (STW) - seit einer gesetzlichen Neuregelung 2004 auch in Trägerschaft der gesetzlichen Rentenversicherung - ist ein Instrument, um arbeitsunfähige Versicherte nach länger andauernder Krankheit schrittweise wieder an die volle Arbeitsbelastung heranzuführen. In einer umfassenden Studie wurde 2008 erstmals der Nutzen der STW in Trägerschaft der gesetzlichen Rentenversicherung in Bezug auf die berufliche Wiedereingliederung nachgewiesen. Allerdings stellt sich angesichts weiter steigender Fallzahlen die Frage nach differenziellen Effekten für bestimmte Subgruppen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Stepwise occupational reintegration (SOR) - since law amendments in April 2004 also provided under the German pension insurance scheme (Deutsche Rentenversicherung, DRV) - is an instrument intended to support insurants on sick-leave in reintegrating into work step by step after long-term illness. In 2008, the effectiveness of SOR regarding return to work was affirmed for the first time in a comprehensive study. However, in view of the growing amount of SOR, the question of differential effects of SOR in special subgroups is raised." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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