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Autor/inn/en | Dyke, Lorraine; Duxbury, Linda |
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Titel | The implications of subjective career success. Gefälligkeitsübersetzung: Die Implikationen von subjektivem Berufserfolg. |
Quelle | In: Journal for labour market research, 43 (2011) 3, S. 219-229Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1614-3485; 1867-8343; 2510-5027 |
DOI | 10.1007/s12651-010-0044-4 |
Schlagwörter | Mobilitätsbereitschaft; Sozialer Faktor; Einstellung (Psy); Selbstverwirklichung; Zufriedenheit; Betriebsklima; Einkommen; Unternehmen; Unternehmenskultur; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeit; Arbeitskraft; Beruf; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Berufserfolg; Betriebszugehörigkeit; Informationswirtschaft; Kanada |
Abstract | "Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen subjektivem Erfolgserleben und verschiedenen Arbeitseinstellungen (Arbeitszufriedenheit, organisationale Bindung, Wechselabsicht) bei einer Stichprobe von IT-Beschäftigten. Vier Facetten subjektiven Berufserfolgs wurden gemessen: erfüllende Arbeit, Erleben finanziellen Erfolgs, Erleben von Anerkennung und Erleben von Einfluss. In hierarchischen Regressionsanalysen wurden objektive Erfolgskriterien (hierarchische Ebene, Beförderungen, Gehalt), die Wichtigkeit der vier Facetten subjektiven Berufserfolgs und das Erreichen dieser vier Facetten auf ihren Einfluss auf die drei Arbeitseinstellungen untersucht. Es zeigte sich, dass die objektiven Erfolgskriterien und die Wichtigkeit der subjektiven Kriterien keinen Einfluss hatten, während das Erreichen insbesondere erfüllender Arbeit und ferner das Erleben finanziellen Erfolgs sehr bedeutsam waren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The study examined the relationship between employees' ability to achieve subjective success and their work attitudes. Four dimensions of subjective success were measured: fulfilling work, financial rewards, recognition, and authority. Hierarchical regression models predicting job satisfaction, commitment, and turnover were examined. Objective indicators of success (organizational level, promotions, and salary) were included as control variables along with importance scores and achievement scores for the success criteria. Results indicate that an employee's achievement of fulfilling work is the strongest predictor of their attitudes towards the job and organization. Together, the achievement of the four success criteria explained significantly more variance in attitudes than objective indicators of success or success criteria importance." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |