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Autor/inMoritz, Michael
TitelSpatial effects of open borders on the Czech labour market.
Gefälligkeitsübersetzung: Räumliche Auswirkungen offener Grenzen auf den tschechischen Arbeitsmarkt.
QuelleIn: Economics of transition, 19 (2011) 2, S. 305-331
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0967-0750; 1468-0351
DOI10.1111/j.1468-0351.2010.00403.x
SchlagwörterGrenzgebiet; Europäische Integration; Europäischer Binnenmarkt; Transformation; Lohnstruktur; Wirtschaftssystem; Arbeitsloser; Beschäftigungsstruktur; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Bayern; Deutschland; Osteuropa; Tschechische Republik; Österreich
AbstractDer Beitrag untersucht auf der Basis von Daten des tschechischen Mikrozensus die Auswirkungen des Falls des Eisernen Vorhangs auf regionale Unterschiede bezüglich Arbeitslosigkeit sowie Qualifikations- und Lohnstruktur in der Tschechischen Republik. Die Ergebnisse zeigen, dass es keine Hinweise auf überproportionale Veränderungen in der Wirtschafts- und Qualifikationsstruktur in den an Bayern und Österreich angrenzenden tschechischen Kreisen im Vergleich zu den nicht im Grenzgebiet liegenden Bezirken gab. Wenn man die Lohnunterschiede zwischen Arbeitnehmern in den Grenzregionen und Arbeitnehmern im Rest des Landes betrachtet, zeigt sich, dass zwischen 1996 und 2002 die Beschäftigten in den Grenzregionen mit der niedrigsten Qualifikationsstufe einen positiven Lohnunterschied von rund 12 Prozent im Vergleich zu entsprechenden Beschäftigten im Binnenland aufweisen. Für alle anderen Qualifikationsgruppen in der Grenzregion ist die räumliche Lohnkluft negativ und nimmt in absoluten Zahlen mit ansteigender Qualifikation zu. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (IAB).

"Using data from the Czech Microcensus, I investigate differences in the regional impact of open borders on different skill groups in the Czech labour market. According to my results, there are no indications of disproportionate shifts in the skill structure of employment in the districts neighbouring western Germany and Austria compared to non-border districts. However, regarding spatial wage gaps, I find evidence that from 1996 until 2002 the workers in the border region with the lowest degree of skills have a positive wage differential compared to their counterparts in the non-border region, while all other skill groups in the border region have negative values." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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