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Autor/inNowosad, Inetta
TitelLehrerbildung in Polen.
Umbrüche seit "Bologna".
QuelleIn: Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 27 (2011) 1, S. 37-51Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0179-5465
SchlagwörterLehrerbedarf; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Studienbedingungen; Heterogenität; Polen
AbstractAusgehend von den Vorgaben des Bologna-Prozesses widmet sich die Autorin dessen Umsetzung in Polen. Sie schildert in diesem Kontext zunächst die Rahmenbedingungen und allgemeinen Entwicklungen im polnischen Hochschulwesen seit 1989. Dabei berücksichtigt sie besonders die daraus resultierende "breite Streuung der Lehrerbildungsinstitutionen" unter Einbeziehung des durch die Bologna-Erklärung seit 1999 einsetzenden Anpassungsprozesses an die europäischen Vorgaben. Anschließend wird ein Überblick über "de[n] Stand der Realisierung des Bologna-Prozesses, die derzeitige Struktur der Lehrerbildung sowie die aufgetretenen Dilemmata" geboten. Vor allem die Heterogenität des polnischen Lehrerausbildungssystems, die "Überproduktion von Lehrern" und die Notwendigkeit von Lehrerweiterbildungen werden dabei thematisiert und gleichzeitig ein "Bedarf an einer Neudefinition des Lehrerprofils und der Lehrerrolle" konstatiert. (DIPF/Orig./ts).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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