Natürliche Differenzierung durch offene Aufgabenstellungen. Erfahrungen mit den substanziellen Aufgabenformaten Zahlenketten und Rechendreiecke.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Krauthausen, Günter; Scherer, Petra
Titel	Natürliche Differenzierung durch offene Aufgabenstellungen. Erfahrungen mit den substanziellen Aufgabenformaten Zahlenketten und Rechendreiecke.
Quelle	In: Grundschulunterricht. Mathematik, 58 (2011) 1, S. 4-7Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-4983
Schlagwörter	Grundschule; Differenzierung; Heterogene Lerngruppe; Fachdidaktik; Dreieck; Mathematikunterricht; Rechenaufgabe; Rechnen; Zahlenreihe; Aufgabenstellung; Offene Problemstellung; Deutschland
Abstract	Die Förderung aller Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten ist ein vorrangiges Ziel des Mathematikunterrichts. Offene Aufgabenstellungen im Rahmen substanzieller Lernumgebungen ermöglichen dies durch eine so genannte natürliche Differenzierung. Damit kann sowohl der Individualität aller Kinder, dem Sachanspruch wie auch dem sozialen Lernen von- und miteinander entsprochen werden. Nicht zuletzt lassen sich auch inhaltliche und prozessbezogene Kompetenzen des Mathematikunterrichts in integrierter Weise fördern. Im Basisbeitrag des Themenheftes "Heterogenität annehmen - Fördernder Unterricht" wird über exemplarische Erfahrungen mit den Aufgabenformaten Zahlenketten und Rechendreiecke berichtet (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/3

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