"Das nehme ich meistens wahr, wenn ich nicht beobachte." Zur begrifflichen und handlungspraktischen Konstruktion des Gegenstandes prozessorientierter Beobachtungen.

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Autor/inn/en	Staege, Roswitha; Eden, Hilke; Durand, Judith
Titel	"Das nehme ich meistens wahr, wenn ich nicht beobachte." Zur begrifflichen und handlungspraktischen Konstruktion des Gegenstandes prozessorientierter Beobachtungen.
Quelle	Aus: Cloos, Peter (Hrsg.); Schulz, Marc (Hrsg.): Kindliches Tun beobachten und dokumentieren. Perspektiven auf die Bildungsbegleitung in Kindertageseinrichtungen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2011) S. 65-78Verfügbarkeit
Reihe	Kindheitspädagogische Beiträge
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2550-8; 978-3-7799-2550-7
Schlagwörter	Beobachtung; Beobachtungsmethode; Bildungsforschung; Evaluation; Evaluationsforschung; Ethnografie; Elementarbereich; Frühpädagogik; Pädagogische Fachkraft; Konzept; Konzeption; Praxis; Praxisforschung; Umsetzung
Abstract	Basierend auf Teilergebnissen eines ethnografischen Evaluationsforschungsprojekts untersucht der Aufsatz das Verhältnis von Beobachtunskonzept und Beobachtungspraxis. Er zeigt, wie die konzeptionellen Leitgedanken von den pädagogischen Fachkräften diskursiv und handlungspraktisch interpretiert werden. Thematisiert werden damit die Prozesse, die sich hinter der geläufigen Redeweise von der "Umsetzung" eines Beobachtungskonzepts verbergen.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2016/2

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