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Autor/inn/enFitzner, Thilo; Stark, Werner
InstitutionInterdisziplinäre Tagung ADS - Verstehen, Akzeptieren, Helfen (2 : 1999 : Bad Boll)
TitelADS - verstehen, akzeptieren, helfen.
Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität und ohne Hyperaktivität. [Beiträge der 2. Interdisziplinären Tagung "ADS - Verstehen, Akzeptieren, Helfen" , 26. - 28. Februar 1999 in der Evangelischen Akademie Bad Boll]. 5. Aufl.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2011), 315 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeltz-Taschenbuch. 78; Psychologie
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-22078-2; 978-3-407-22078-3
SchlagwörterAufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Psychomotorik; Schulpsychologie; Vorurteil; Zwischenmenschliche Beziehung; Eltern; Kind; Schule; Schullaufbahn; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Schulerfolg; Medikament; Therapie; Musiktherapie; Diskriminierung; Forschungsstand; Neurophysiologie; Neuropsychologie; Internationaler Vergleich; Hilfe; Konferenzschrift; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Dänemark; Europa; Griechenland; USA
AbstractDas Erscheinungsbild der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist vielfältig und wird oft erst nach einem langen Leidensweg der Betroffenen diagnostiziert. Bei Eltern und Lehrern, die mit ADS-Kindern leben und arbeiten, besteht ein extremes Bedürfnis nach Information, nach klaren Aussagen zu Ursachen und therapeutischen Möglichkeiten - das zeigte das große Interesse der Teilnehmer an einer interdisziplinären Tagung mit dem Thema "ADS - verstehen, erkennen, helfen". Die Beiträge dieser Tagung sind in diesem Buch zusammengefasst. Heute besteht Einigkeit darüber, dass die Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizitstörung im neurophysiologischen Bereich zu suchen sind. Diese neurophysiologischen und neuropsychologischen Aspekte werden ebenso dargestellt wie die Zusammenhänge von ADS und anderen Störungen. Neue Ansätze in der Diagnostik und der Stand der Forschung in der medikamentösen Therapie ergänzen diesen theoretischen Teil. Ausführlich berichten Pädagogen und Psychologen über die Möglichkeiten, in Schule und häuslichem Alltag Hilfen für Kinder mit ADS bereitzustellen, und über therapeutische Möglichkeiten wie Motopädagogik, therapeutisches Reiten oder auch Trommeln. Die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ist keine zeitlich auf die Kindheit beschränkte Erkrankung, sondern sie kann bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben: Auch das Erscheinungsbild des ADS bei Jugendlichen und Erwachsenen wird unter psychologisch-therapeutischen und medizinischen Aspekten ausführlich dargestellt. Ansätze in Therapie und Forschung aus den USA und Skandinavien ergänzen dieses aktuelle, umfassende und interdisziplinäre Buch. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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