Grammatik ganz autonom? Werch ein Illtum!

Autor/in	Schmenk, Barbara
Titel	Grammatik ganz autonom? Werch ein Illtum!
Quelle	Aus: Schmenk, Barbara (Hrsg.); Würffel, Nicola (Hrsg.): Drei Schritte vor und manchmal auch sechs zurück. Internationale Perspektiven auf Entwicklungslinien im Bereich Deutsch als Fremdsprache. Festschrift für Dietmar Rösler zum 60. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto (2011) S. 97-110Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	Abbildungen 1; Anmerkungen 2; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8233-6678-2
Schlagwörter	Methodik; Grammatikstoff; Passiv
Abstract	Der Beitrag widmet sich dem Begriff der Autonomie, der sich im Kompositum "Lernerautonomie" seit etwa 30 Jahren in der Fremdsprachenforschung ganz besonderer Beliebtheit erfreut. Inwiefern handelt es sich bei 'Autonomie' um eine Worthülse? Wäre es möglich und sinnvoll, dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Wenn das so ist, dann stellt sich die Frage, ob und wie es möglich wäre, dass der Begriff wieder sinnvoll aufgefüllt werden könnte. Diese Fragen werden zunächst in Hinblick auf die fremdsprachliche Diskussion erörtert und im Anschluss anhand von Beispielen des "autonomen Grammatiklernens" veranschaulicht. Abschließend werden Alternativen entwickelt, wie Szenarien für das Grammatiklernen auf der Basis eines reflektierten Autonomiekonzepts aussehen könnten. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2013/2