Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven.

Sonst. Personen	Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.); Dungs, Susanne (Hrsg.); Augustin, Franziska (Mitarb.)
Titel	Kindheit in der Funktionale. Ambivalenzen ihres Wandels in disziplinären und professionellen Perspektiven.
Quelle	Frankfurt, Main u.a.: Lang (2011), 352 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-60804-7; 978-3-631-60804-3
Schlagwörter	Erziehung; Soziale Ungleichheit; Sozialraum; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Bewältigung; Resilienz; Selbstreflexion; Kindeswohl; Kindheit; Familie; Bildungsplanung; Jugendwohlfahrtsrecht; Kind; Kindergarten; Schule; Übergang; Armut; Demokratisierung; Partizipation; Politik; Beruf; Berufsorientierung; Sozialarbeiter; Familienberatung; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Stadtteilarbeit; Diskurs; Entwicklung; Fallbeispiel; Theorie; Tradition; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Österreich
Abstract	Die Publikation diskutiert Chancen und Gefahren des Wandels von Kindheit in postindustriellen westlichen Gesellschaften. Dem Trend zur Funktionalisierung, der sich gegenwärtig beispielsweise in Kompetenzorientierung und Biologisierung zeigt, wird ein Begriff von Kindheit gegenübergestellt, der auf "Früheres" (Moratorium) produktiv Bezug nimmt, ohne in eine einseitige Kulturkritik zu münden. Erziehung und kindlicher Eigensinn, Vernunft und Sinnlichkeit bedürfen eines offenen Randes, um nicht simultan von den Funktionalismen der Arbeitswelt adaptiert zu werden. Die Publikation sammelt die Vorträge und Diskussionen einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 2010/11 an der Fachhochschule Kärnten stattfand und diesen Wandel von Kindheit in Gestalt eines Theorie-Praxis-Diskurses reflektierte. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1